Begleitung
Gemeinsam besser werden

Führungsstil entwickeln
und optimieren

Praktische Führungsschulungen

Das Verständnis von guter, wirksamer Führung wandelt sich in den letzten Jahren. Führungskräfte stellen sich die Frage, wie sie gut führen und wie sie ihre Führung verbessern können. An dieser Stelle hilft Ihnen Resoltat gezielt, sich und Ihren Führungsstil zu reflektieren und zu optimieren.
Die klassischen Aufgaben von Führungskräften wie
  • entscheiden
  • delegieren
  • kommunizieren
  • für Zielklarheit sorgen
  • organisieren
  • kontrollieren
werden reflektier und mit modernen, sinnerfüllten Formen umgesetzt.
Im Mittelpunkt steht dabei der stimmige Führungsstil
  • zur eigenen Person und Persönlichkeit
  • zur Art und Weise der geführten Mitarbeitenden
  • zu den jeweiligen Herausforderungen des Alltags.
Letztendlich wird die Selbstführung als wirksamster Hebel der Führung reflektiert:
  • Wie führe ich mich selber?
  • Was ist für mich der Sinn des Ganzen?
  • Welche Werte stehen dahinter?
  • Was kann ich Gutes in der Welt bewirken?
  • Warum mache ich das hier eigentlich?
Im Coaching, kollegialen Austausch und praktischen Führungsschulungen wächst vor allem die werteorientierte und wirksame Führungskraft der Führungskraft.

Einzelcoaching

Im Coaching werden einzelne Personen bei ihren persönlichen Veränderungsprozessen gezielt begleitet.

Das Ziel eines Einzelcoachings ist, dass sich für die Person etwas klärt und bewegt. Daher sitzen wir im Coachinggespräch nicht nur am Tisch, sondern unterhalten uns beim Segeln, bei einem Spaziergang, beim Bogenschießen. – Denn so kommen wir leichter und tiefgreifender ins Gespräch.

Wirkungsweise

Coaching bewirkt:
  • ein strukturiertes Vorgehen durch Modelle, Erfahrungen und bewährte Abläufe, die der Coach einbringt.
  • eine umfassende Betrachtung durch das bewusste, systemische Vorgehen.
  • ein gutes Wechselfeld zwischen anerkennender Wertschätzung und fordernder Konfrontation.
  • ein bewusstes Stärken der Talente, was viele Ressourcen und Energien freisetzt.
  • ein bewusstes Wahrnehmen der eigenen Emotionen und gibt Handlungsformen, wie mit den eigenen Gefühlen umgegangen wird.
Einzelcoaching
  • Zielgruppe
    Alle Führungskräfte, denn es tut jeder Person, die führen soll gut, einen Austauschpartner zu haben.
  • Ziele und Nutzen

    Ziele eines Coachings können z. B. sein:

    • Probleme analysieren und Lösungsmöglichkeiten entwickeln (z. B. Kommunikation oder Leitungskompetenz)
    • Hilfestellung für eine Entscheidungsfindung (z. B. berufliche Entwicklung)
    • Reflexion des Verhaltens (z. B. Führungsverhalten)
  • Besondere & bewährte Methoden
    • Analyse und Klärung durch das „Innere Team“
    • Einordnen in die Dynamiken mit anderen Personen durch das Polaritätenmodell
    • Aktivierung der Energien durch praktische Übungen auf dem Coaching-Parcours (Seilgarten, Bogenschießen, Wanderungen, Betrachtungen, …)
    • Bewusste Gesprächsführungstechniken

    Ein Einzelcoaching besteht i. d. R. aus drei bis zehn Treffen, die zwischen ein und drei Stunden dauern können.

Praxisbeispiel

Eine Person, die im Alltag selbstbewusst auftritt, erlebt immer wieder in „schwierigen Gesprächen“ (z. B. vor Führungskräften oder in der Öffentlichkeit), dass sie ihr „Standing“ verliert, unsicher spricht usw. In mehreren Sitzungen wird das Thema bearbeitet.
  • Zielklärung: „Wie genau sieht ein erfolgreiches Gespräch aus?“
  • „Innere Teamaufstellung“: Unterstützende Gefühle, Glaubenssätze, Muster stärken, innere Störer besänftigen
  • Erlebte Erfolge: Die gecoachte Person gewinnt Kraft aus bereits geschafften Situationen.
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Kollegiale Beratung

Gegenseitig stärken

Professionelle Arbeit als Führungskraft erfordert auch immer die reflektorische Auseinandersetzung mit der eigenen Kompetenz und den eigenen Befinden. Dies besonders für Situationen, in denen man an die eigenen Grenzen kommt.

Ein kollegiales Coaching findet ca. zwei- bis viermal im Jahr mit einer Gruppe von ca. sechs Personen statt. Um effizient arbeiten zu können und Vertrauen aufzubauen, ist es wichtig, dass die Personen innerhalb der Gruppe nicht wechseln.

Jedes kollegiale Coaching hat eine feste, bewährte Struktur

  • Vorstellen des Anliegens (Hintergründe) durch eine Person und Rückfragen der Gruppe.
  • Die vorstellende Person setzt sich danach mehrere Meter neben die Gruppe und hört zu, was diese für Eindrücke und Lösungswege sammeln.
  • Herausarbeiten des Schlüsselthemas.
  • Vorschlagsliste für die Umsetzung: Lösungsideen und Umsetzungshilfen sammeln.
  • Nachbesprechung
Bei jedem Beratungstreffen stellt jede Person ein Anliegen vor. Pro Person wird ca. eine Stunde eingeplant, so dass genügend Zeit für jedes Gruppenmitglied und seine individuellen Fragestellungen bleibt.

Wirkungsweise

Die Teilnehmer stützen und stärken sich gegenseitig. Durch die klare Struktur wird präzise diagnostiziert, das Thema auf ein Schlüsselfeld fokussiert und viele Lösungsideen können angeboten werden. Dabei ist der Horizont der Gruppenmitglieder oft weiter gefasst als die des Betroffenen, so dass Ideen entwickelt werden, auf die diese Person gar nicht gekommen wäre.

Auch werden die Muster erkannt, für die die betroffene Person zu nah am Geschehen ist. Diese Muster führen immer wieder zu den gleichen Handlungen. Das Aufzeigen und Bearbeiten der Muster kann bereits viel Veränderung bewirken. Am sinnvollsten ist es, wenn die Teilnehmer aus ähnlichen Berufsfeldern kommen, aber nicht in direkten Arbeitsbeziehungen zueinander stehen.

So beeinträchtigen Abhängigkeiten und Vorurteile nicht den Erfolg des Coachings, dennoch können sich die Teilnehmer durch ähnliche Erfahrungen und Aufgabenstellungen hervorragend in die Lage des Anderen hineinversetzen.

  • Zielgruppe
    Führungskräfte und Start Ups sowie Einzelunternehmer/innen
  • Ziele und Nutzen

    Die kollegiale Beratung läuft nach der Einführung weitgehend selbstorganisiert ab. Deshalb stellt es eine kostengünstige Form des Coachings dar.
    Da alle Teilnehmer aus einem Arbeitsgebiet kommen, erhält jeder – auch bei der Besprechung der anderen Probleme – vielfältige Anregungen für die eigene Arbeit. Nebenbei erhöhen sich Reflexionskompetenz und emotionale Intelligenz der Teilnehmer. Das System ist leicht einzuführen, da es gut verständlich ist und viele Hilfen geboten werden. Besonders Führungskräfte profitieren von der kollegialen Beratung, da sie oft nur wenige Personen finden, mit denen sie sich austauschen können. Nebenbei entsteht zwischen den Teilnehmern ein intensives Netzwerk, das oft noch nach Jahren wertvoll ist.

    Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer noch einen Blick über den Tellerrand des eigenen Arbeitsalltages.

  • Besondere & bewährte Methoden

    Teams und Arbeitsgruppen können nach Einführung in die Methodik selbstverantwortlich ihre Problem- und Entwicklungsthemen besprechen und lösen.
    Die Basis der gefundenen Lösungen ist das Wissen, das durch die unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmer in der Gruppe vorhanden ist.

    Um eine große Offenheit herzustellen, bei der auch Persönliches ohne Gefahr benannt werden kann, wird das kollegiale Coaching idealerweise von Personen mit ähnlichen (Führungs-) Aufgaben aus unterschiedlichen Unternehmen durchgeführt.

    Die kollegiale Beratung und deren Methodik werden von einem Coach eingeführt und vorgestellt. Zu Beginn werden die Treffen deshalb stärker durch den Coach geleitet. Mit zunehmender Sicherheit wird die Sitzungsverantwortung immer mehr von den Teilnehmern übernommen bis hin zu völlig selbstorganisierten Treffen.

Praxisbeispiel

Typische Gestaltung eines kollegialen Coaching:
  • Ca. fünf Termine, je ein Tag, vier bis acht Teilnehmer (unternehmens- oder bereichsübergreifend)
  • Begleitung durch einen erfahrenen Coach
  • Eigenständige Fortführung durch die Teilnehmer mit gelegentlicher Supervision durch den Coach
Typische Themen sind z. B.:
  • Förderung eigener Fähigkeiten und der Kompetenzen der Mitarbeiter
  • Unterstützung bei Veränderungsprozessen
  • Schwierige Projekte starten und zum Erfolg führen
  • Umgang mit Druck (Zeit, Finanzen, …)
  • Vorbild und Orientierung für die Mitarbeiter sein
  • Schwierige (kritische) Gespräche mit Mitarbeitern führen
  • Work-Life-Balance
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Wirksam führen

Stimmiges Führungsverhalten lernen

Mitarbeiter kommen in ein Unternehmen, weil es eine attraktive Außendarstellung pflegt und sie gehen wieder, wenn das Verhalten einzelner Führungskräfte dieser Darstellung widerspricht.

Ein stimmiges Führungsverhalten ist also sehr wichtig. Denn eine hohe Fluktuationsrate belastet die anderen Mitarbeiter und beeinträchtigt ihre Leistungen erheblich.

  • Zielgruppe
    (Nachwuchs-) Führungskräfte, die ihre Wirksamkeit, ihre Kommunikation, ihre innere und äußere Haltung mit den Mitarbeitern verbessern wollen.
  • Ziele und Nutzen
    • Die verschiedenen Führungsstile kennen und sie flexibel und angemessen einsetzen können.
    • Die verschiedenen Aufgabenfelder einer Führungskraft kennen und sich flexibel darin bewegen können.
    • Kommunikative Techniken zur Mitarbeiterführung kennen, um zu motivieren und anzuweisen, sich menschlich, aber bestimmt zu zeigen usw.
    • Als Teamleiter souverän agieren und klar delegieren, Anweisungen erteilen und auch Unangenehmes aussprechen können.
    • Sicheres Auftreten und damit Vereinfachung und Entspannung des Arbeitsalltags.
    • Klare Führung, so dass die Mitarbeiter deutlich erkennen, woran sie sind und genau wissen, was sie tun sollen.
  • Inhalte
    • Persönlicher Führungsstil
    • Detailfragebogen:
      Führungsfeedback der Mitarbeiter
    • Aufgaben einer Führung
    • Vergleich von Führungstheorien mit der eigenen Persönlichkeit
    • Übungen die aufzeigen, wie die optimale Verteilung von Verantwortung und andere Führungsaufgaben erheblich zum Erfolg beitragen.
  • Besondere & bewährte Methoden
    • Praktische Übungen zu den verschiedenen Führungsstilen, so dass einerseits das persönliche Führungsverhalten trainiert und andererseits die Auswirkungen der verschiedenen Stile selbst erlebt werden können. Die Übungen stammen aus dem Outdoor-Trainingsbereich und können Problemlösungsaufgaben (auch im Seminarraum) oder Projekte wie Floßbau, Orientierungstour etc. sein.
    • Umfangreiche Reflexionen helfen, aus diffusen Gefühlen Wissen werden zu lassen.
    • Theorie-Input in Form von Vorträgen und Diskussionen.

Praxisbeispiel

  • Ausgangslage
    Das Unternehmen CUBE, führend in der Planung von Windkraftanlagen, hat ein mittleres Management eingeführt. Für die Arbeit des neuen Management-Teams ist es wichtig, einen gemeinsamen Führungsstil zu leben, damit alle Mitarbeiter wissen, woran sie mit der gesamten Führung sind.
  • Herangehensweise

    Die Beratung und das Training wurden wie folgt aufgebaut:

    1. Ausfüllen der Checkliste über das Führungsteam und dessen Persönlichkeitsschlüssel, um den eigenen Führungsstil herauszufinden
    2. Präsentation der Ergebnisse
    3. Input über Führungsstile im Allgemeinen und die Wirkung des jetzigen Führungsstiles im Unternehmen
    4. Ziele setzen für den individuellen und gemeinsamen Führungsstil
    5. Übung „Tangram“, bei der an verschiedenen Orten gut abgestimmt ein Kundenauftrag bearbeitet wird
    6. Reflexion, inwieweit die gesetzten Ziele im Projekt umgesetzt werden konnten
    7. Reflexion darüber, welche Seite jede Führungskraft beibehalten und woran sie arbeiten sollte
  • Parallel

    Einzelcoaching über persönliche Führungsthemen

    Jede Führungskraft kennt jetzt die Bandbreite des eigenen Führungsstils und der eigenen Persönlichkeit und deren Wirkung auf die Mitarbeiter.
    Der Führungsstil kann der jeweiligen Situation angepasst werden.

Birgit Burgmann, HR Management - CUBE Engineering GmbH, Kassel
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Coaching.Aktiv

Bewegende Coachings

Die CoachingWanderungen haben eine bewährte Struktur: Für alle Themen gibt es schrittweise Leitfragen, die erst allein bearbeitet werden, bevor sie mit anderen Personen besprochen werden. Erst zum Schluss werden die Hauptgedanken in der Gesamtgruppe zusammengetragen, um noch Impulse von außen aufzunehmen. Am Ende der CoachingWanderung geht es darum, die konkreten nächsten Schritte zu planen.

Während des gesamten Tages legen wir viel Wert darauf, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der jede Person von sich erzählen kann, was sie möchte. Gleichzeitig wahren wir auch immer die individuelle Grenze und jede Person erzählt nur das, was sie den anderen mitteilen will.

Um Coaching.Aktiv im Seminarumfeld einzusetzen, gibt es verschiedene Übungen, welche auf aktivierende und leichte Weise das Thema des Seminars deutlich machen können, so dass das Lernen leichter wird. Diese Übungsphasen wechseln mit Einzelarbeit, Zweiergesprächen und Arbeiten im Gesamtplenum ab.

Auch analytische Methoden und das Erstellen eines Persönlichkeitsprofils gehören zu den Standardmethoden.

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ReSolTat GmbH & Co. KG

Jörg Friebe

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Roland Florin

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